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Einkaufsabteilungen müssen etliche Auswirkungen der Pandemie auf die Lieferketten auffangen. Eine Tagung des schweizerischen Fachverbandes für Einkauf und Supply Management «Procure» widmet sich am 29. Juni der Frage, wie man künftig mit Risiken umgehen wird.

Procure.ch fördert die berufliche Weiterbildung im Bereich Beschaffung. Er agiert auf Stufe Berufs- und höherer Berufsbildung und schafft Verbindungen zu den Hochschulen, führt im Auftrag des Bundes praxisorientierte eidgenössische Prüfungen durch, pflegt aktiv Kontakte mit nationalen und internationalen Organisationen und fördert die Beziehungen und den Erfahrungsaustausch unter den Mitgliedern. Als nationaler Fachverband bietet procure.ch seinen 1600 Mitgliedern professionell organisierte Networking-Möglichkeiten und fachliches Know-how.

Bei der Tagung am 29.Juni zieht Rudolf Minsch von economiesuisse in einer Key-Note eine wirtschaftliche Bilanz der vergangenen turbulenten Monate und bespricht die Binnenwirtschaft, den Export sowie wirtschaftspolitische Aspekte. In zwei Paneldiskussionen teilen Unternehmensvertreter ihre Erfahrungen über ad hoc aufgesetzte und bewährte Massnahmen in der Zusammenarbeit mit Lieferanten sowie ihre jeweiligen Lieferantenstrategien mit den Teilnehmern. Die Teilnahme kann wahlweise physisch oder online erfolgen. Beides ist möglich.

www.procure.ch