PF 3. Abb.: Stäubli

Ab dem zweiten Quartal 2025 will der Hersteller von Transport-Robotern Safelog sein Portfolio um den Gegengewichtsstapler FL1500 und den mobilen Plattformroboter PF3 von Stäubli erweitern. «Ein Meilenstein für unsere Wachstumsstrategie», freut sich Safelog-CEO Mathias Behounek.

Während Stäubli in der Mechatronik und mit der Fähigkeit beeindruckt, mobile Roboter mit bis zu 450 t Traglast zu bauen, bringt Safelog seine Expertise in der Entwicklung agiler Transportroboter und der agentenbasierten Flottensteuerung mit ein.

Foto: J.Leins

Safelog erweitert damit sein Produktangebot und positioniert sich in einem Markt, der von steigender Nachfrage und technologischer Innovation geprägt ist. Für Stäubli eröffnet die Kooperation den Zugang zu neuen Anwendungsfeldern und Kunden, indem die leistungsfähigen AGVs in den erweiterten Kontext der Safelog-Systemlandschaft eingebettet werden.

Jan Louwen, dem Chef im AGV-Segment von Stäubli zufolge soll der neue mobile Gegengewichtsstapler FL1500 dabei eine Schlüsselrolle spielen. Er zeichne sich durch aussergewöhnliche Servicefreundlichkeit aus, wobei die wichtigsten Teile ohne Werkzeuge in wenigen Minuten ausgetauscht werden können. Diese Philosophie gewährleiste nicht nur hohe Verfügbarkeit und Effizienz, sondern optimiere auch die Nutzung der Batteriekapazität durch eine flexible Anpassung des Gegengewichts.

FL1500

Der Stapler wie auch der 3 t tragende Schwerlast-Transportroboter PF3 verfügen über den dezentralen Flottenmanager Safelog IntelliAgent, der eine agentenbasierte Steuerung der Roboterflotten im Schwarm ermöglicht. Beide mobilen Robotersysteme mit Safelog-Systemsoftware sollen ab dem zweiten Quartal 2025 verfügbar sein.

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www.staubli.com