Im Vorfeld der transport logistic, die vom 2. bis 5. Juni stattfindet, haben die deutsche Bundesvereinigung Logistik BVL und die Messe München erneut ein englischsprachiges Whitepaper herausgegeben, das auf «Cybersicherheit in Supply Chains» eingeht. Ergebnis: Wer vorsorgt, wird weniger angegriffen.
Die zugrundeliegende BVL-Studie hatte unter anderem eine Gruppe von Unternehmen identifiziert, die als führend in der Cybersicherheit gelten. Die Betreffenden, heisst es, werden deutlich seltener attackiert und seien im Falle eines Angriffs deutlich schneller wieder arbeitsfähig, als andere Unternehmen.
Foto: transport logistic
Im nun vorgelegten Whitepaper hat die IT-Unternehmens-Beratung secida diese Gruppe weiter analysiert und daraus eine kompakte Handreichung für diejenigen Unternehmen zusammengestellt, die noch Nachholbedarf im Bereich Cybersicherheit haben. Der Titel lautet «12 key steps to becoming a supply chain cybersecurity leader».
In Zeiten, in denen Cyberattacken immer einfacher durchgeführt werden können, werden nach Ansicht der Experten auch kleinere Unternehmen zunehmend zum Ziel von Angriffen. Die Folge seien beispielsweise Produktionsausfälle oder im schlimmsten Fall die Insolvenz aufgrund irreparabler Schäden.
Das Whitepaper zum Download
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- Geschrieben von: Klaus Koch
