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Autonom rückwärts koppeln

ASI Logistics und Sensorhersteller Sick haben gemeinsam das Problem des autonomen Rückwärtsfahrens zum Anfahren von Aufliegern gelöst - einer der letzten Schritte auf dem Weg zum vollständig autonomen Rangierbetrieb. ASI nutzt ein robustes «Vehicle Automation Kit», Sick steuert die 2D-LiDAR-Sensoren bei.

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«Citylogistik» mal anders

Foto: GW/Meier

Gebrüder Weiss fördert den Fussball. Vor Kurzem übernahmen die Vorarlberger die Bayreuther Spedition Wedlich – jetzt folgt die Gold-Sponsorenschaft für die Kicker der Spielvereinigung Bayreuth. Im örtlichen Sprachgebrauch wird der Verein als «Oldschdod» (Altstadt) bezeichnet. 

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Schluss mit dem Geknatter 

Seit diesem Sommer beliefert Gebrüder Weiss Privathaushalte und Firmen auf den kroatischen Inseln Rab und Lošinj mithilfe von Dreirädern mit Elektromotor - ideal für die Zustellung in kleinen Ortschaften, Ferien- und Nationalparks – vor allem auch in der Urlaubssaison.

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Standortnetz erweitert

Der Vorarlberger Logistikdienstleister Gebrüder Weiss verdichtet sein Standortnetz in Süddeutschland durch die Übernahme des auf Landtransport, Logistik- und Umzugsservice spezialisierten Anbieters Wedlich in Bayreuth und dessen rund 100 Mitarbeitende.

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Lkw-Chassis aus «grünem Stahl»

Abb.: Scania

Ein erster Vertrag des skandinavischen Lkw-Herstellers mit «H2 Green Steel» soll die Fahrzeug-Produktion mit nachhaltigem Stahl versorgen. Die Produktion in Boden (Nordschweden) soll 2025 beginnen, die ersten Auslieferungen des nachhaltigen Materials sind für 2027 vorgesehen. 

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Liefern auf schwierigem Terrain

Das deutsche Luft- und Raumfahrt-Zentrum (DLR) hat untersucht, wie ferngesteuerte Lkws humanitäre Einsätze unterstützen können. Das Projekt, wie auch neuartige Kalk-Energiespeicher und völlig emissionsfreie Fahrzeuge, werden auf einem Greentech-Festival in Berlin vorgestellt.

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Solarmatte auf dem Lkw-Dach

 Abb.: Trailar

Der Transport-Dienstleister Duvenbeck liegt aus «zentraleuropäischer» Sicht zwar bereits weit im Norden. Trotzdem wird mit ausreichender Sonnenschein-Dauer gerechnet. Auf zwei Lkw-Trailern wurden jetzt ultradünne Solarmatten installiert. Sie sollen die elektrischen Bordsysteme mit Strom versorgen. 

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Kein Aufpasser mehr an Bord

Eine Flotte fahrerloser Elektro-Minibusse wird ab 2026 Teil des öffentlichen Nahverkehrs im 43.000-Einwohner-Städchen Châteauroux. Ein Konsortium aus sechs Mobilitätsakteuren wie Alstom, EasyMile, Keolis und Renault bereitet die Einführung auf Stufe 4 des autonomen Fahrens vor.

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Mobile CO2-Prävention

Abb.: Hugelshofer

Eine der grössten Herausforderungen zur Emissions-Reduzierung liegt in Händen der Zement-Industrie. Holcim nutzt neuerdings eine mobile Lösung, um CO2 direkt vor Ort abzuscheiden, in Beton zu speichern und an anderer Stelle als hochwertigen Baustoff wiederzuverwenden. Das entlastet - neben der Nutzung von Elektro-Lkws - auch die Transportwege. 

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Lade-Infrastruktur für schwere Trucks

Was trotz Voranschreiten der Elektromobilität mancherorts noch Kopfzerbrechen bereitet, ist die Ladeinfrastruktur. Doch auch bei schweren Nutzfahrzeugen kommt die Energiewende voran. Scania Schweiz bringt die Sache gemeinsam mit einem bekannten Transportunternehmen in Sargans auf den Punkt.

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Skyworker CO2-frei auf Achse

Der erste vollelektrische Lastwagen im Fuhrpark der WS Skyworker in Oensingen hat nach intensiver Planungs- und Realisationszeit seine Arbeit aufgenommen. Das Scania Battery Electric Vehicle steht in Basel, um Arbeitsbühnen am Nordwestschweizer Stützpunkt an- und abzutransportieren.

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H2 vor allem für den Schwerverkehr

 Nach Ansicht der Landi, Agrargenossenschaft der Fenaco, ist dieser Tage bei Winterthur eine der leistungsstärksten H2-Tankstellen in Europa bei der Agrola in Betrieb gegangen. Ein Energie-Hub für etliche Logistikfirmen im Umkreis. Die Wasserstoff-Mobilität werde vor allem im Schwerverkehr an Bedeutung gewinnen.

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Robert Erni geht eigene Wege

R.Erni

Dachser beschäftigt gegenwärtig an sieben Standorten in der Schweiz 292 Mitarbeitende, und setzte in 2021 mit 621000 Sendungen knapp 129 Mio. Franken um. Bislang galt der CFO als verlässliche Grösse. Jetzt will er aus – wie er sagt – persönlichen Gründen das Unternehmen Ende Juni verlassen. Regulär liefe sein Vertrag noch bis Ende 2023.

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Elektro-Power aus der Trailer-Achse

Foto: BPW

Der Spezialist für temperaturgeführte Transporte Thermo King hat dieser Tage drei neue Kühltrailer mit dem Advancer «AxlePower»-System der Bergische Achsen KG (BPW) zur Energierückgewinnung in den Niederlanden in Betrieb gesetzt. Die Trailer fahren für die grösste Supermarktkette im Land.

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600 «BEVs» für Girteka

Der digitale Transportanbieter befördert mit mehr als 9000 eigenen Lkw bald 1 Mio. Komplettladungen pro Jahr quer durch Europa. Dass demnächst bis zu 600 Elektro-Lkws angeschafft werden sollen, wirkt da eher wie ein Tropfen auf den heissen Stein. Gemeinsam mit Scania wird auch erstmal an der Lade-Infrastruktur gearbeitet.

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Marktführer und Schrittmacher

Mit der Optimierung vorhandener, der Erprobung neuer Antriebsformen und um 8 Prozent reduzierten Spritverbräuchen in der neuen Motoren-Generation sieht sich Scania im Bereich der schweren Nutzfahrzeuge in der Schweiz nach wie vor als führend. 2022 auch mit einer ganzen Anzahl batteriebetriebener Fahrzeuge.

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Post CH expandiert grenznah

Foto: Gaiser

Die Schweizerische Post ist weiterhin auf Einkaufstour. Das Transportunternehmen Gaiser mit Sitz an der deutsch-schweizerischen Grenze (61 Mitarbeitende) gehört seit dem Jahreswechsel der Post CH. Ebenso die Spedition Nolden aus Kerpen-Türnich bei Köln mit 50 Mitarbeitenden. Man ist gespannt auf Weiteres.

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Milliarden für die US-Post

Die Kosten entsprechen ungefähr denen der nächsten Mondmission: Die staatliche US-Post USPS will rund 9,3 Mrd. US-Dollar investieren, um von 66.000 neuen Lieferfahrzeugen, die bis 2028 in Betrieb gehen sollen, mindestens 45.000 elektrisch zu betreiben. Dies kündigte Post-Chef Louis DeJoy in Washington an.

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Dekarbonisierung in London

Foto: Dpdhl

DHL Parcel hat in der britischen Hauptstadt sechs Elektro-LKW von Volvo übernommen, die ab Januar 2023 eingesetzt werden sollen. Im weiteren Verlauf des Jahres sollen dann auch 30 neue Flüssiggas-(LNG)-Trucks für die Langstrecke die Flotte ergänzen.

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410 PS mit Biogas

 

Gleich zwei neue CNG-Lkws von Scania gingen jetzt bei Lienhart in Bassersdorf in Betrieb. Angetrieben werden sie durch einen kraftvollen  Sechszylinder-Reihen-Motor, der mit reinem Biogas arbeitet und somit den CO2-Ausstoss gegenüber bislang genutzten Fahrzeugen um nahezu 100% reduziert.

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Voll-Elektro im Umwelt-Einsatz

 

Jeden Tag legt er Sammeltouren zwischen 150 und 180 km zurück, ohne eine Zwischenladung machen zu müssen. Wenn Adrian Infanger von kürzeren Touren zurückkommt, liegt die Restkapazität seines Scania-BEV meist immer noch über 50%. Wenn das keine Ansage ist...

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Autonomer Verkehr im Bergbau

Das Minen-Unternehmen Rio Tinto und Scania starteten im April 2022 neue Tests mit einem autonomen 40-t-Lkw und haben eigenen Angaben zufolge einen wichtigen Meilenstein beim fahrerlosen Betrieb im simulierten Lade- und Transportzyklus erreicht.

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E-Serie schont die Bordbatterie

Thermo King treibt weiterhin hohen Aufwand zur Bereitstellung emissionsfreier Lösungen für vollelektrische Kühltransporte um den CO2-Fussabdruck zu reduzieren. Auf der IAA Transport in Hannover wurden unter anderem neue Kühlgeräte für leichte E-Transporter wie den Iveco eDaily vorgestellt.

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Schweden testen autonomen Lkw

Zum ersten Mal in Europa testen Scania und Havi den Einsatz eines vollständig selbststeuernden Trucks zwischen Logistikzentren (Hub-to-Hub) in Södertälje und Jönköping, eine dreistündige Strecke von rund 300 km. Die erste und letzte Meile wird dann wieder von manuell gesteuerten Fahrzeugen bewältigt.

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Mittlere Meile decarbonisieren

Laut Bundesumweltministerium verursachen Lkw und andere Nutzfahrzeuge rund 36 % der Verkehrs-Emissionen in Deutschland. Der nicht überall wohlgelittene Versandriese Amazon will über die 1200 Elektro-Lieferfahrzeuge hinaus, die hierzulande bereits in Betrieb sind, bis Jahresende nun auch 20 vollelektrische Lkw in Betrieb nehmen.

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«Fossilfrei» abkippen

 Foto: SSAB

Statt Kohle und Koks will der schwedische Konzern SSAB ab 2026 «grünen Wasserstoff» für die Stahlproduktion nutzen. Der traditionell kohlebefeuerte Hochofen wird durch einen Elektrolichtbogenofen zum Einschmelzen von Stahlschrott ersetzt. Hiab macht daraus einen Abrollkipper. Zu sehen ab Dienstag in Hannover.

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«Sensor Array» für den Lkw

Zwischen Logistikzentren – von «Hub zu Hub» – tragen Assistenzsysteme schon heute zur Sicherheit bei. Continental präsentiert jetzt ein Mehrfachsensor-System, das der Lkw-Kabine sozusagen «übergestülpt» wird, und alle Komponenten – Lidar, Radar, Kameras – vorab kalibriert und aufeinander abstimmt.

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Mit Toyota in Almaty

Foto: GW World

2021 hat der Auto-Hersteller Toyota in Kasachstan rund 14.000 Fahrzeuge verkauft – nachdem etliche Einwohner des Landes immer noch auf das Pferd in der Steppe setzen, ein nicht unerheblicher Anteil von zwölf Prozent am Automobilmarkt des zentralasiatischen Landes. Gebrüder Weiss liefert die Ersatzteile.

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Neue Seidenstrasse: Ab durch die Mitte

Der Mittelweg ist nicht immer ein «Goldener». Der österreichische Transport-Dienstleister Gebrüder Weiss setzt trotzdem darauf, dass die richtige Wahl für den Warenverkehr zwischen Europa, der Türkei und China der Mittlere Korridor durch die Türkei, Georgien, Aserbaidschan und Kasachstan ist, und baut dort weiter aus.

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Per Tieflader hoch hinaus

Abb.: ESA

Ein «CARE-Paket» der besonderen Art wurde jetzt durch das aus Paderborn stammende Grossraum- und Schwerlastunternehmen «Universal Transport» vom Konstruktions-Standort in Immenstad am Bodensee in die Niederlande geliefert: Der Satellit EarthCARE (Cloud, Aerosol and Radiation Explorer).

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Gotland ohne Mord und Totschlag

Mit «fossilfrei» sind keine urzeitlichen Funde oder Krimi-Serien gemeint, in denen in die Jahre gekommene Hauptdarsteller auf der Insel Gotland «Nachlauf» spielen. Vielmehr geht es darum, dass die DB Schenker-Tochter Åkeri AB dort mithilfe von Scania bis 2040 alle Lkw-Verteilertransporte ohne «Verbrenner» gestalten will.

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