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An der Förderstrecke sind von Inbetriebnahme, Beratung und Schulung bis hin zur digitalen Überwachung und der Wartung vor Ort moderne Lösungen gefragt. Bei Continental geht es um energieoptimierte Transportbänder, neue Geschäftsmodelle und Nachhaltigkeitsaspekte. Das Profil soll geschärft werden.

Sämtliche Technologien und Dienstleistungen, Know-how und Expertise sollen wieder unter der Marke Continental zusammengefasst werden. Laut Hannes Friederichsen, Leiter des Geschäftsbereichs Conveying Solutions, werden alle Produkte der unternehmenseigenen Marken Phoenix, IMAS, Kolubara, LEGG, Matador und National Belt Service ins Gesamtportfolio integriert. Continental setzt die Entwicklung wertsteigernder digitaler Lösungen und Dienstleistungen fort, darunter auch die drohnenbasierte Überwachungslösung für Förderstrecken, die 2021 auf den Markt kommen soll.

Als globales Technologieunternehmen sieht sich Continental bestens aufgestellt. 2019 wurde mit dem ST 10000 das leistungsstärkste Transportband der Welt in der Mine Chuquicamata in Chile – der grössten Kupfermine der Welt - installiert. Das längste Transportband Europas befindet sich in einem Zementwerk im französischen Montalieu und wurde von Continental und Techmi realisiert. Der endlose Gurt ist etwa 13 km lang und wird am Ende der Anlage um 180° gedreht, so dass der Rücklauf parallel zum beladenen Gurt verläuft.

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