Als «riesiges Lob» für das gesamte Entwickler-Team sieht Jungheinrichs Vertriebs-Vorstand Christian Erlach die Auszeichnung des «International Intralogistics and Forklift Truck of the Year»-(IFOY)-Award für den Elektro-Hochhubwagen ERD220i. Der ist – auch aus Sicht der Jury - sozusagen «gnadenlos kompakt».

Der IFOY-Award ist bereits die zweite Auszeichnung für den ERD 220i, der 2021 mit dem «Red Dot: Best of the Best» gekürt wurde. Die Jury wählte ihn zur besten Neuerscheinung in diesem Marktsegment. Die Arbeit mit Hubwagen, hiess es in der Bewertung, sei damit «nicht länger ein Kompromiss zwischen Sicherheit, Kompaktheit und Ergonomie». Der ERD 220i setze neue Massstäbe für einen sicheren, optimal geschützten und dennoch superkompakten Elektrohubwagen. Die Leistung sei erstklassig und eine deutliche Herausforderung an die Konkurrenz.

Erlach: «Der IFOY-Award für den ERD220i ist eine enorme Bestätigung unserer Arbeit. Unsere Geräte bieten die richtige Antwort auf die Anforderungen des Lagers der Zukunft.»

Fotos: IFOY
Statt wie bisher eine grosse Batterie zwischen Fahrplattform und Gabel zu verbauen, hat Jungheinrich beim ERD 220i zwei kompakte Lithium-Ionen-Batteriemodule von jeweils 130 Ah verwendet, die innerhalb des Fahrzeugchassis integriert sind. Der Wegfall des Batterietrogs bietet erhebliche Vorteile in der Fahrzeugperformance: Dadurch ist der ERD 220i gegenüber seinem Vorgängermodell mehr als 300 mm kürzer, was einer Platzeinsparung von rund 25 Prozent entspricht. Der Wenderadius von 1.985 mm lässt neue Konzepte für die Lagerplanung zu. Das Fahrzeug braucht weniger Platz in den Arbeitsgängen, sodass die Nutzfläche entsprechend erhöht werden kann.

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