Quelle: BMDV
Wie gelingt der Aufbruch in eine neue Ära der Luftfahrt? Über diese und weitere Fragen beriet sich Deutschlands Verkehrsminister Volker Wissing bei einem Roundtable mit US-Wirtschaftsvertretern in Phoenix. Er besuchte auch die «Consumer Electronics Show» (CES) in Las Vegas. Unter den «Innovation Champions» allerdings noch besser platziert: die Schweiz.
Welche Auswirkungen hat das Wachstum von Metropolregionen auf die Bereiche Infrastruktur und Mobilität? Über diese und weitere Fragen tauschte sich Volker Wissing mit Kate Gallego, der Bürgermeisterin von Phoenix, auf der CES aus. Wissing und sein Gefolge zeigten sich bei dieser Gelegenheit überzeugt davon, dass Deutschland nach wie vor eine Vorreiterrolle in vielen Bereichen wie Automotive, Autonomes Fahren und Robotik einnehme.
Foto: BMDV
«Der US-Markt ist ein bedeutender Schlüsselmarkt. Wir müssen hier Präsenz zeigen und unsere Unternehmen dabei unterstützen, gute Geschäfte zu machen», so Wissing. «Wir haben überzeugende Unternehmen, die wettbewerbsfähige Produkte und Dienstleistungen anbieten. Ich will dafür sorgen, dass es mit den wichtigsten Playern - und dazu gehören unbedingt die USA - ein gemeinsames Playing Field gibt», so der Minister beim Messerundgang.
Auf der Tech-Messe in Las Vegas wurde Deutschland nach wie vor als eines der innovativsten Länder der Welt eingestuft. Wissing hatte auch Gelegenheit, den Preis für die deutschen «Innovation Champions» entgegenzunehmen. Messechef Gary Shapiro überreichte die Auszeichnung.
Foto: Swisstech
Die Schweiz landete mit 3313 Punkten, was die Innovations-Freudigkeit betrifft, in der Skala allerdings noch vor «Germany» (2902 Punkte). Sie war mit dem Swisstech-Verband und Switzerland Global Enterprise, der offiziellen Organisation für Exportförderung und über zwei Dutzend Firmen wie Ecorobotix, Hypergate, Nutrix AG, mimic robotics, Sensoryx und der Absolute Magnetics AG im Eureka Park und bei den Global Pavilions vertreten.
Volker Wissing im Video hier
- Details
- Geschrieben von: Klaus Koch
