Robotec Logistics & Automation 2025

Bei der Namensgebung kennt die Phantasie kaum Grenzen. Ein «R-MoMa», für Hersteller Robotec an der Logistics & Automation in Zürich dabei, verbindet Prozesse über Anlagengrenzen hinweg. Ein wertvolles Puzzleteil für Smart Manufacturing in anspruchsvollen Arbeitsfeldern der Chemie- und Pharmaindustrie.

Der Cobot R-MoMa, sagt der Anbieter, komme überall dort zum Einsatz, wo sich kein Roboter fix hinstellen lasse, sondern Flexibilität und Autonomie gefragt seien. Oder in anspruchsvollen Schutzzonen, wo der Mensch nur unter komplexen Einschränkungen arbeiten dürfe. Etwa beim Maschinen bestücken, Verteilen von Proben oder Behälter-Austausch. 24/7 einsetzbar und Reinraum-kompatibel.

 

 

Robotec bietet auch Roboterzellen, Bildverarbeitungs-Lösungen zur Qualitätsprüfung, Lokalisation von Teilen, Vollständigkeitsprüfung und Klassifikation an, die in der Lage sind, tausende Teile pro Minute zu prüfen. Auch bei klassischen Automatisierungen, wie Pick-and-Place-Operationen, sorgen sie für Präzision und Effizienz. Mit einem 3D-System lässt sich beispielsweise die Lage eines Werkstücks im dreidimensionalen Raum feststellen, um das Greifen von Werkstücken auf einem Förderband sicherzustellen.

 

Robotec Logistics & Automation 2025Fotos: Robotec

 

Ebenfalls im Portfolio: Schienengestützte Verfahrsysteme, die die Flexibilität eines Roboters über eine weitere Achse erweitern. Mit Fahrstrecken von bis zu 40 m können damit mehrere Maschinen zu einer Automatisierungslinie kombiniert werden.

 

An der Logistics & Automation: Stand ILS14

 

www.robotec-ag.com