Jeden zweiten Franken verdient die Schweiz im Ausland, bei der Industrie sogar 80 Prozent, ein Grossteil davon in der Tech-Industrie und im internationalen Warenverkehr. Umso wichtiger auch der Dialog über geistiges Eigentum. Eine nächste Gesprächsrunde ist für das Frühjahr 2025 in China geplant.

Im Hinblick auf dieses Arbeitsgruppentreffen nimmt das Eidgenössische Institut für Geistiges Eigentum (IGE) Anliegen und Problemfälle zum Thema Intellectual Property (IP) entgegen.

Ziel des bilateralen IP-Dialogs der Schweiz mit China ist es, auf zwischenstaatlicher Ebene regulatorische, administrative sowie strategische IP-Anliegen zu diskutieren.

Abb.: Swissmem

Spezifische Anliegen und Problemfälle von Schweizer Unternehmen, die in China tätig sind, können dazu beitragen, bei dieser Gelegenheit konkrete Fragenstellungen im chinesischen IP-Schutzsystem sowie der Rechtdurchsetzung anzusprechen und - wo möglich - Lösungen zu finden.

Das Eidgenössische Institut für Geistiges Eigentum und Swissmem nehmen Input, Anregungen und Informationen über Problemfälle bis 6. Januar 2025 unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. entgegen. Alle Rückmeldungen werden an das IGE weitergeleitet.

www.swissmem.ch