Foto: Akka EMC

Vom Miniatursensor bis zum 104 t-Mobilkran – immer mehr Equipment wird funkferngesteuert. Antriebe, Schnittstellen, Elektro- und Hybridfahrzeuge müssen aber auch auf ihre elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) geprüft werden. Routine für Experten wie die des Prüftechnik-Anbieters Akka EMC.

Die Spezialisten feiern in diesem Jahr 25-jähriges Jubiläum. An mittlerweile drei Standorten betreuen die Techniker und Ingenieure Kunden aus der Automobilindustrie, dem Sonderfahrzeugbau, der Elektroindustrie und Automatisierungstechnik, der Medizin-, Kommunikations- und Verteidigungsbranche sowie der Luft- und Raumfahrt. Vier Fahrzeughallen, drei Absorberhallen für stationäre Fahrzeugprüfungen und vierzehn Komponentenmessplätze sind mit der neuesten Messtechnik ausgestattet.

Im zurückliegenden Vierteljahrhundert, sagt Vize-Chef Nikita Schick, habe das Unternehmen nicht nur zahlreiche Projekte in allen Phasen der Entwicklung betreut, sondern auch den Einzug elektrischer Antriebssysteme im Fahrzeugbereich durch Lösungen für deren EMV-Absicherung von Anfang an mit begleitet – wie etwa einen speziell für solche Tests entwickelten ölhydraulischen Prüfstand für E-Maschinen.

Akka ist keine «kleine Nummer»: Weltweit erzielten 21080 Mitarbeitende 2020 einen Umsatz von 1,5 Mrd. Euro.

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