Das deutsche Lieferkettengesetz ist beschlossene Sache. Unternehmen mit mehr als 3000 Mitarbeitenden sind ab 2023 – bei einer Betriebsgrösse von 1000 Beschäftigten ab 2024 – mit neuen Vorschriften konfrontiert. Jaggaer sieht sich bereits bestens gerüstet – und nutzt das als Wettbewerbsvorteil.

Die neuen Vorgaben sollen entlang der Supply Chain die Einhaltung von Menschenrechten und Umweltstandards sicherstellen sowie den Umgang mit Risiken transparent offenlegen. Die Umsetzung der Sorgfaltspflichten im eigenen Geschäftsbereich und das Management der Tier-1-Lieferanten setzen die Einführung eines proaktiven Risikomanagements mit regelmässigen Analysen voraus. Für Unternehmen, die in diesem Bereich bislang nicht den Schritt in Richtung Digitalisierung gegangen sind, besteht grosser Handlungsbedarf, um die geforderten Voraussetzungen rechtssicher zu erfüllen. Wer hingegen mit einer Softwarelösung von Jaggaer arbeite, sagt der Source-to-Pay-Anbieter, sei längst vorbereitet.

Der Beschaffungsexperte bietet eine ganzheitliche Lieferantenmanagement-Lösung, die gemeinsam mit unterschiedlichen Partnern alle Anforderungen abdeckt, die Unternehmen künftig gegenüber direkten Zulieferern umzusetzen haben. Dank der echtzeitnahen Überwachung durch das Risikomanagement werden Gefährdungspotenziale frühzeitig erkannt und risikorelevante Daten über Lieferanten, Lieferketten und Standorte automatisch bewertet sowie analysiert. Anschliessend lassen sich diese nahtlos in das Lieferantenmanagement integrieren, das wiederum alle Zuliefererinformationen zu einer 360-Grad-Ansicht vereint und so eine maximale Datentransparenz gewährleistet.

Guter Dinge: Georg Rösch

 Im Jaggaer Lieferantenmanagement gebündelte Informationen zu Vertragslaufzeiten, Beteiligungsverhältnissen, Einkaufsvolumina oder Abhängigkeiten von Lieferanten leisten dabei wertvolle Unterstützung, um Schadensausmasse ad-hoc zu beurteilen, zielgerichtet zu reagieren sowie weiteren Verstössen durch geeignete Präventivmassnahmen proaktiv entgegenzuwirken. Umgekehrt dienen die Daten aus dem Risikomanagement als wichtige Kriterien bei Prozessen rund um die Lieferantenauswahl, -bewertung sowie -qualifizierung, während ebenso Vergabeentscheidungen stets unter Berücksichtigung umfassender Risikoprofile erfolgen.

«Wir sehen die Verabschiedung des Lieferkettengesetzes als entscheidenden Schritt in die richtige Richtung und denken, dass sich der rechtliche Druck gut auf die Unternehmen auswirken wird. Schliesslich sollte die Achtung von Menschenrechten längst selbstverständlicher Bestandteil der Verantwortung jedes Unternehmens sein», sagt Georg Rösch, Vice President Product Management bei Jaggaer. «Das Thema Supplier Risk Management wird bei uns seit jeher gross geschrieben und wir geben unseren Anwendern zielgerichtete Lösungen an die Hand, die ein frühzeitiges Erkennen von Risiken sowie ein proaktives Agieren zur Abwehr von Schadensfällen sicherstellen.»

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