In der Pharmabranche wird weniger in Fässern und Tonnen abgefüllt, als in kleinen Dosen und Chargen. Es geht um Gramm, Mikrogramm und Milliliter. Medikamente und Wirkstoffe werden zudem immer teurer, sodass nichts «daneben» gehen sollte. Präzise Messtechnik ist gefragt, um den Durchsatz zu erfassen.

Pharmazeutische Mittel werden immer leistungsfähiger, auch sehr kleine Mengen erzielen Wirkung. Allerdings wird es dadurch auch wichtiger, Wirkstoff und Umgebung sicher von einander zu trennen und damit zu schützen. Von Seiten der Messtechnik sind hier besonders präzise Messgeräte mit kleinen Prozessanschlüssen gefragt wie etwa ein «Pascal CV4» des Mess- und Regeltechnik -Anbieters Labom. Es handelt sich um einen elektronischen Druckmessumformer, der über ein hochauflösendes Grafikdisplay verfügt. Intuitiver Bedienerführung, Hintergrundbeleuchtung und einer Genauigkeit von ≤ 0,15 % erfüllen alle gängigen Anforderungen in der Arzneimittelproduktion. Im Bereich der Abfüllung ermöglicht die hohe Genauigkeit eine präzise Dosierung. Damit alles zur rechtigen Zeit in der richtigen Menge am richtigen Ort – und nicht danebenzur Verfügung steht.

Labom bietet ein breites Portfolio an Temperatur- und Druckmessgeräten mit Edelstahlgehäusen. So auch das komplett autoklavierbare, mechanische Druckmessgerät BH8 oder das Widerstands-Thermometer GA2610 mit Clamp-on-Technologie, bei dem das Messgerät gar nicht mit Flüssigkeiten und Wirkstoffen selbst in Berührung kommt – mehr Hygiene geht nicht

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