Foto: Clark

Staplerhersteller Clark ist in Frankreich von Saint-Laurent-de-Mure in ein neues Firmengebäude im 10 km entfernten Saint-Quentin-Fallavier umgezogen. Die französische Gemeinde befindet sich im Département Isère in der Region Auvergne-Rhône-Alpes etwa 20 km südöstlich von Lyon.

Niederlassungsleiter Olivier Bellissan ist zuversichtlich. Aufgrund der Erholung des Marktes im zweiten Halbjahr habe Clark in Frankreich sogar mehr Fahrzeuge verkaufen können als 2019. Bellisan: «Für uns hat das Jahr 2021 gut begonnen. Die französische Regierung hat 2020 die richtigen Maßnahmen ergriffen, damit die Industrie weiterarbeiten kann.Trotz der Einschränkungen, die wir durch die Pandemie immer noch hinnehmen müssen, ist die Nachfrage nach unseren Flurförderzeugen ausgesprochen gut».

Die neuen Räumlichkeiten in Saint-Quentin-Fallavier zu beziehen, sei ein wichtiger Schritt gewesen, um für künftiges Wachstum gewappnet zu sein. Zum anderen sei die Produktpalette nochmals deutlich erweitert worden. Mit den neuen Elektro-Niederhubwagen der WPio-Baureihe mit Tragfähigkeiten von 1,2 bis 2 t und dem neuen PPXsio20 mit klappbarer Fahrer-Standplattform sei das Produktportfolio im Bereich der Fahrzeuge mit Li-Ion-Technologie gut bedient. «Außerdem haben wir mit dem HPT Eco und HPT Premium zwei neue Handgabelhubwagen mit einer Tragfähigkeit von 2.500kg vorgestellt und mit dem Kommissionierer COP1 ein echtes Multitalent auf den Markt gebracht, dass sich dank der hochfahrbaren Arbeitsplattform auch als Rollleiter oder Arbeitsbühne bewährt».

 

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