DHL sorgt seit fast 40 Jahren in der Formel 1 für den reibungslosen Transport von Rennwagen, Kraftstoff und Ausrüstung an Rennstrecken in der ganzen Welt. Mit dem Ende der 70. Formel 1-Saison in Abu Dhabi wurden nicht nur Weltmeister Lewis Hamilton, sondern auch das Team von Aston Martin Red Bull Racing für ihre Rekordzeiten ausgezeichnet.

Das Transportvolumen umfasst bis zu 2000 Tonnen, die innerhalb kürzester Zeit und mit hoher Zuverlässigkeit transportiert werden müssen. Dazu beschäftigt DHL ein Team von Motorsportlogistik-Spezialisten, die eng mit dem Management der Formel 1 und den Rennställen zusammenarbeiten. Genau wie auf der Rennstrecke geht es auch bei dem «Rennen hinter dem Rennen» um Geschwindigkeit, Präzision und modernste Technik.

Zum Finalrennen gab es jetzt nochmal Anlass, die jeweils schnellsten ihres Metiers auszuzeichnen. Nämlich Weltmeister Lewis Hamilton mit einem «Fastest Lap Award». Der Preis zeichnet den Formel 1-Piloten mit den meisten und schnellsten Rennrunden der Saison aus. Hamilton (Mercedes-AMG Petronas F1 Team) führte auch in diesem Jahr die Tabelle mit sechs «schnellsten Runden» vor Max Verstappen (Aston Martin Red Bull Racing) an, der dreimal die schnellste Runde fuhr.

Die Formel 1 ist 2020 wieder etwas schneller als in den Vorjahren. Auf dem Red Bull Ring, dem Hungaroring, Silverstone Circuit, Circuit de Catalunya-Barcelona und dem Nürburgring wurden neue Rundenrekorde aufgestellt.

In der Boxengasse verleiht Red Bull offenbar tatsächlich Flügel: Das Team von Aston Martin Red Bull Racing gewinnt 2020 den «Fastest Pit Stop Award» zum dritten Mal in Folge und ist klar im Vorteil: In den 17 Rennen dieser Saison hatte Red Bull 15 Mal die schnellste Boxencrew. Achtmal profitierte Max Verstappen vom kürzesten Boxenstopp, siebenmal hatte sein Teamkollege Alex Albon die Nase vorn.

Fotos: DHL

«Die Fahrer und Teams sind mit den vielen Veränderungen im Rennkalender und mit den Infektionsschutzmassnahmen gut zurechtgekommen sind», sagt Arjan Sissing, Head of Global Brand Management bei der DHL-Gruppe. «Auch die Rennlogistik hat in einem schwierigen Umfeld sehr gut funktioniert. Im Pandemie-Jahr 2020 mussten wir internationale Rennen innerhalb von nur wenigen Wochen planen.»

Als Folge der COVID-Pandemie wurde der ursprünglich für die Saison 2020 vorgesehene Kalender mit 22 Rennen in ein episches Spektakel mit 17 Rennen umgestaltet. Die schnelle Reaktion und die kurzfristige Planung stellten F1 und das Rennlogistikteam von DHL vor erhebliche Herausforderungen.

 

www.dpdhl.com