Hapag-Lloyd wirft in einer Podiumsdiskussion ein Schlaglicht auf die Container-Schifffahrt in der Pandemie. Am 16. November geht es «online» um überlastete Häfen, fehlende Leercontainer, massive Verspätungen, aber auch Schiffscrews, die monatelang nicht abgelöst werden.

Die weltweiten Lieferketten ächzen, der Druck auf die gesamte Logistikindustrie ist immens. Tatsächlich habe die Corona-Pandemie die Logistikindustrie nachhaltig – und möglicherweise dauerhaft – verändert, sagt der Seeschifffahrts-Dienstleister Hapag Lloyd. Häfen und Terminals stünden massiv unter Druck durch Covid-Restriktionen, deutlich gestiegene Containeraufkommen und in der Folge überlaufende Lager. «Viele Kunden», heisst es, «müssen aufgrund gerissener Lieferketten ihre gesamte Supply Chain umstellen – zum Teil sogar die Produktion zeitweise stilllegen».

Die Erfahrungen der zurückliegenden zwei Jahre diskutieren Eva Combach, Director Worldwide Transportation Cars, Trucks, Vans & Buses bei Mercedes-Benz, HHLA-Chefin Angela Titzrath, Otto Schacht, Seelogistik-Chef bei Kühne+Nagel, und Rolf Habben Jansen, Vorstandsvorsitzender der Hapag-Lloyd.

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