Führende Vertreter aus Wissenschaft und Wirtschaft richten seit mehr als 39 Jahren auf dem Zukunftskongress den Blick in die Zukunft der Logistik. Diesmal werden die sogenannten «Dortmunder Gespräche» erneut digital stattfinden – dafür aber drei statt zwei Tage dauern.
Aufgrund der anhaltenden Corona-Pandemie geht der vom Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik IML und dem Digital Hub Logistics gemeinsam veranstaltete Kongress nun vom 14. bis 16. September zum zweiten Mal in Folge als rein digitale Veranstaltung über die Bühne.
Um den Kongress per Livestream zu verfolgen, ist lediglich eine Registrierung notwendig. Die sonst immer parallel stattfindenden themenspezifischen Sequenzen des zweiten Kongresstages erstrecken sich aufgrund des digitalen Formats jetzt nach dem Auftakt über zwei weitere Tage und finden hintereinander statt. So erhält jeder Kongressteilnehmer die Möglichkeit, bei Interesse alle Sequenzen zu verfolgen.
Der Kongress steht in diesem Jahr unter dem Motto «Never walk alone – KI, 5G und Blockchain mit Open Source und Open Innovation gemeinsam meistern». Im Fokus steht dabei die Rolle von Open Source für die Schlüsseltechnologien der Zukunft und für Europas Weg in eine digitale Plattformökonomie einer eigenen «Silicon Economy». Die Teilnahme ist kostenlos.
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- Geschrieben von: Klaus Koch