Stoffe und Substanzen aus dem Bereich der Nuklearmedizin und Radiologie transportieren? Das darf nicht jeder. Es bedarf besonderer Vorkehrungen. Drei Unternehmen der französischen «Radiopharma Logistics Group» (RLG) wurden dieser Tage wieder zertifiziert.

Laut RLG haben die Experten von «Isovital» und «Isolife» ihre ISO- und AFNOR-Zertifizierungen für die «Organisation des Transports radioaktiver und gefährlicher Stoffe», und die «Isotopes Services International» für den «nationalen, internationalen Vertrieb und die Logistik gekühlter pharmazeutischer, biologischer, diagnostischer und radioaktiver Produkte» erfolgreich aktualisiert. «Unsere Aktivitäten sind weit mehr als nur sensible Logistikvorgänge», heisst es. «Wir schulden unseren Kunden und den 11,5 Mio. Patienten, die sie jedes Jahr betreuen, die beste Service- und Leistungsqualität».

Fotos: Isovital

Die RLG-Unternehmen bewältigten im zurückliegenden Jahr einige Zehntausend multimodale Transporte. Trotz der beispiellosen Situation habe der «Indikator für die Lieferleistung 2020» bei über 99,29 Prozent gelegen.

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