Verpassen Sie keine Meldung

Back to Top

Facelift für den Niederhub

Clark fasst die Niederhubwagen mit klappbarer Fahrerstandplattform neu unter der Bezeichnung PPXS20 zusammen. Die Geräte sind auf mittleren bis langen Transportstrecken, aber auch auf Rampen und Steigungen - dank Servolenkung und Rückrollschutz - in ihrem Element.

Flachmann als Niederflur-Robotcarrier

C-MATIC HP (HP für High Performance) heisst der extrem flache Robot-Transporter von «idealworks», der dort als iw.hub entwickelt wurde, und jetzt mit seinen nur 222 mm Höhe bei Linde MH zum Unterfahren und Aufnehmen von Paletten und Transportgestellen mit Rädern verfügbar ist.

Humanitäre Hilfe für die Ukraine

Denkwürdige Wege ging die Sicherstellung einer Hilfsaktion, mit denen die Konzernmutter YoungAN von Clark Material Handling in den USA, Deutschland und die Clark Europazentale in Duisburg Babynahrung im Wert von insgesamt 100.000 Euro an die Ukraine organisierten.

Erstmals mit IT-Studiengang

Foto: Still

Als «Innovationsträger von morgen» feiert Staplerhersteller Still seine Auszubildenden, die heute ihren Berufsweg im Stammhaus in Hamburg und an sieben weiteren Niederlassungen in Deutschland starten durften. Unter den insgesamt 64 neuen Auszubildenden und dual Studierenden sind zum ersten Mal auch junge Leute im Studiengang «Technische Informatik & IT-Engineering» vertreten.

Elektro-Baureihe nominiert

Die E-Stapler X20-X35 von Linde MH sind für den Deutschen Nachhaltigkeitspreis nominiert worden. Mit dem Preis werden gestalterische, technische und soziale Lösungen prämiert, die im Sinne der Transformation zu nachhaltigen Produkten, Produktions- und Konsumsystemen als besonders effektiv gelten.

Unterstützung für «action medeor»

Jungheinrich unterstützt das 1964 gegründete Deutsche Medikamenten-Hilfswerk in diesem Jahr mit weiteren 35.000 Euro. Es versorgt weltweit rund 10.000 Gesundheitsstationen mit Arzneimitteln und medizinischem Material. Dazu gehört auch ein Medikamentenlager im westukrainischen Ternopil.

Auf stabilem Niveau

Stapler- und Intralogistik-System-Anbieter Jungheinrich sieht sich mit den Resultaten des ersten Halbjahres auf robustem Kurs. Demnach stiegen die Auftragseingänge um zwei Prozent auf 2,46 Mrd. Euro. Mit Blick auf die gegenwärtigen Herausforderungen und Krisen ein «ordentliches» Ergebnis, heisst es knapp.

Lithium-Stapler für Amazon

Beim Stapler- und Intralogistik-Systemanbieter Jungheinrich steigt der Anteil der Lithium-Ionen-Fahrzeuge an den Auslieferungen überproportional an. Dieser Tage ging bereits das 100.000dste mit der aktuellen Speicher-Technologie, ein ETV 216i, gemeinsam mit 15 baugleichen Geräten an Amazon in Leipzig.

Mehr Durchblick am Mast

Viel Mühe haben sich die Entwickler bei Linde MH gegeben,um mit ein paar konstruktionstechnischen Kniffen das Sichtfeld des Fahrers bei den Staplern des Typs R14 HD bis R25 um bis zu 27 Prozent zu verbessern. Durch einen neuen Heavy-Duty-Schubmast, der zugleich höhere Resttragfähigkeiten bis in 15 m Hubhöhe verspricht.

Kion hart am Wind auf Kurs

Am Ball bleiben: R. Smith

Mit über 1,6 Mio. Flurförderzeugen und 8000 installierten Systemen trotzt die Gruppe weltweit steigenden Material-, Energie- und Logistikkosten sowie den anhaltenden Störungen in den Lieferketten. Ohne diesen ganz entkommen zu können. Gegenmassnahmen wurden ergriffen – und das erste Halbjahr gut bewältigt.

Batteriebetrieben im Terminal

In Container-Terminals sind Reachstacker eine «kleine Nummer», und eher 23 m breite und 27 m hohe Portalkrane als «Arbeitspferde» in Gebrauch. Konecranes, mit Gottwald im Schlepp, bietet für die Grosskaliber jetzt nicht nur die Automatisierung, sondern auch die vollelektrische Batterie-Variante an.

«Eine unglaublich spannende Zeit»

O’Donoghue

Yale schien der Integration seiner Flurförderfahrzeuge in komplexere Logistikanlagen bislang nicht oberste Priorität einzuräumen. Jetzt soll stärker systematisch vorgegangen werden. Unter anderem mit der Konfigurations-Vielfalt der neuen N-Serie, deren Produktion auf hohe Flexibilität umgestellt wurde.

«Special Vehicle» in Pole Position

Als «riesiges Lob» für das gesamte Entwickler-Team sieht Jungheinrichs Vertriebs-Vorstand Christian Erlach die Auszeichnung des «International Intralogistics and Forklift Truck of the Year»-(IFOY)-Award für den Elektro-Hochhubwagen ERD220i. Der ist – auch aus Sicht der Jury - sozusagen «gnadenlos kompakt».

Jaroslav Antene neuer Toyota-CEO

P.Dätwyler, K.Meier, J.Antene, R. Stamm. (v.l.n.r.)

Neun Jahre hat Stefan Schärer zuverlässige Arbeit in der Geschäftsführung von Toyota Material Handling Schweiz geleistet. Jetzt wurde Jaroslav Antene zum neuen CEO bestimmt. Antene hat in den zurückliegenden Jahren die Geschäfte in Polen und Tschechien entwickelt und geleitet.

Stark unterschiedliche Märkte

O. Le Bozec (Frankreich)

Der zur Kion zählende Flurförderzeug-Hersteller Baoli EMEA will in allen 53 Ländern, in denen er momentan vertreten ist, zu den Top-Anbietern im Einstiegssegment aufsteigen. Soweit der Plan. Aktuell allerdings entwickeln sich die Märkte noch sehr unterschiedlich, wie sich in Frankreich und Österreich zeigt.

Mit Monomast und Initialhub

 

Der neue WS10Mi von Clark gehört mit Mono-Hubgerüst und bis zu 1000 kg Tragkraft zu den Einstiegs-Modellen in das Segment der Hochhubwagen. Er eignet sich für kurze Strecken, Stapeleinsätze bis zu 1955 mm Hubhöhe oder, wie der Hersteller sagt, auch einfach nur als mobiler Arbeitstisch.

Mitlaufen – oder vorausfahren?

Hinter der World of Materialhandling von Linde MH steckt bekanntlich die Idee, dass Besucher nicht nur für eine Stippvisite an den Aussteller-Stand kommen. Ob Sonne oder Wolkenbruch: Sie erleben realitätsnahe Anwendungen live. «Indoor» geht es in Mannheim beim N20 um die Frage: Welcher Modus darf´s denn sein?

Der Abschied vom Lenkrad naht

Foto: wl

Interessante Lenksysteme (ohne Lenkrad…), die angekündigten Elektro-Fluesterriesen im Traglastbereich von 10 bis 18 t und Green Power im Warenumschlag - aber auch sengende Hitze gab es bereits zum Auftakt auf dem Maimarktgelände in Mannheim bei der World of Material Handling von Linde MH.

Speziell für die Betonindustrie

Der neue Wechselbrücken-Transporter Combi-SBT kann eine Vielzahl von Wechseleinheiten bis maximal 50 t transportieren, von Standard-Container-Wechselbrücken bis hin zu Betonwandplatten, von der Produktion bis zur Lagerung.

Traktionskontrolle perfektioniert

Sensoren in der vorderen Lenkachse des FSE von Combilift erlauben die jeweilige Einzelsteuerung der beiden 15-kW-Antriebsmotoren an der Hinterachse. Die Geschwindigkeit jedes Rades wird durch den Lenkwinkel der Vorderräder geregelt. Das verringert den Wenderadius wie auch den Reifenverschleiss.

Der «Follower» ist ein Gigant

Der neue RXE 10-16C hebt eine halbe Tonne Ladung ohne Mühe auf 7 m Höhe. Für einen so kleinen Stapler eine beachtliche Leistung. Möglich wird dies durch den niedrigen Fahrzeugschwerpunkt und die extra steife Konstruktion des Hubmastes.

Auch als «Big Bang» zu haben

Das neue automatisierte Unterfahr-Gerät von Toyota Material Handling, der Autopilot CDI120, lässt sich wahlweise Schritt für Schritt in die Betriebsabläufe integrieren oder in einem Komplett-Vorgang gezielt innerhalb kurzer Zeit als Gesamtsystem installieren.

Verkürzte Bauform

Niederhubwagen gehören zu den meistgenutzten Geräten für Paletten und andere unterfahrbare Lasten über kurze bis mittellange Strecken. Die neuen Modelle T14 bis T20 von Linde MH erleichtern das Manövrieren auf engem Raum. Denn jetzt nutzen auch sie die per integrierte Lithium-Ionen-Technik verkürzte Bauform.

Yale setzt eigenen Standard

Mit Hyster und Yale arbeiten zwei Marken unter einem gemeinsamen Konzerndach – sind aber trotz teilweiser Überschneidungen doch darum bemüht, eigene Akzente zu setzen. So bringt Yale jetzt die neue Serie N ins Spiel, bei der jedes Gerät auf den einzelnen Kunden individuell zugeschnitten sein soll.

Erweiterte Tragfähigkeiten

Clark erweitert seine seit 2018 verfügbaren Modelle der S-Series um neue Diesel- und Treibgasgeräte mit Tragfähigkeiten von 4 bis 5,5t (S40-S55). Sie sind mit Superelastik- oder Luftbereifung zu haben.

Flaggschiff mit Verbrenner

Bei Hyster sollen neue H2.0-3.5A-Modelle die bisherigen Fortens- und XT-Stapler derselben Tragfähigkeits-Klasse ablösen. Weitere Stapler mit Verbrennungsmotor werden angekündigt. Geworben wird mit der Konfigurierbarkeit - ein Set aus zahlreichen Funktionen macht die Baureihe höchst anpassungsfähig.

 

Heavy Trucks im Flüstermodus

Mit der Elektrifizierung der grössten Baureihe, nämlich nun auch der Geräte im Traglastbereich von zehn bis 18 t, ist jetzt das gesamte Spektrum der Gegengewichts-Stapler von Linde Material Handling in emissionsfreien Versionen verfügbar.

Bauarbeiten gestartet

Foto: Jungheinrich

Intralogistik-Systemanbieter und Staplerhersteller Jungheinrich hat mit dem Spatenstich im tschechischen Chomutov den im Novemver angekündigten Startschuss für seine neuen Fertigungskapazitäten und 350 neue Arbeitsplätze in der Schubmast-Staplerfertigung gegeben.

Starke Treiber

Einen starken Auftritt und unverwässerte Ergebnisse präsentierte die Kion bei ihrer virtuellen Jahres-Hauptversammlung im Rückblick auf 2021. Zu seiner ersten Hauptversammlung bei der Kion hob der neue Vorstands-Chef Rob Smith die Expertise bei elektrischen Antrieben und in der Batterietechnik hervor.

Vorstoss nach Neuseeland

Jungheinrich muss sich nicht korrigieren. Der Staplerhersteller verzeichnete im ersten Quartal eine, wie es heisst, «erwartungsgemässe Geschäftsentwicklung». Gleichzeitig wurde in Neuseeland mit der  Übernahme von «ITS Forklifts» die 41. Direktvertriebsgesellschaft mit Sitz in Auckland übernommen.

Lenksäule mit Memory

Die neue  Traigo24-Baureihe von Toyota Material Handling ist  mit  Tragfähigkeiten  von  1t sowie  1,25  und  1,5 t  bis  zu 6,5  m Hubhöhe  erhältlich.  Dank seiner geringen Grösse eignet ist das  kompakte Gerät gleichermassen  für leichte bis mittelschwere Einsätze in Fabriken, Lagerhäusern und Geschäften.

Seite 5 von 6

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten.